Dienstag, 18. Dezember 2007

Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung | Übung 4

Ausgabe: 19.12.07
Abgabe: 16.01.08 bis 11.45Uhr im Lehrgebiet

Wählen Sie sich aus den nachfolgenden Plätzen in Kaiserslautern (Altenhof, Platz vor der Stiftskirche, Mainzer Tor, Martinsplatz, Schillerplatz, Stiftsplatz, Stockhausplatz) einen Platz aus, die Liste hängt am schwarzen Brett. Dieser Platz wird sowohl in der Übung 4 und 5 bearbeitet, die Wahl ist verbindlich. ->Plangrundlagen

Fotografieren Sie die für die Platzfassung wichtigen Fassaden, und tragen Sie die Fotostandorte mit eindeutiger Identifikation in die Plangrundlage ein. Kleinere Rücksprünge und markante Dachaufbauten sind für die Darstellung des Platzes im 3d-Modell ebenfalls wichtig.

Entzerren sie anschließend die Fassadenfotos zu Texturen/Mappings mithilfe der in der Übung vorgestellten Techniken. Beachten Sie bei der Bearbeitung folgende Punkte:

• Orthogonale Aufnahme der Fotos ( Vermeidung stürzender Linien)
• Entfernen störender Elemente vor der Fassadenebene
• Reduktion der Bilder auf sinnvolle Power of Two Formate (PoT), die Bilder sollten
maximal 1024*1024 Pixel bei 72 dpi Auflösung besitzen
• Abspeichern im JPG-Format

Ordnen Sie anschließend den Fotostandorten sinnvoll die Originalfotografie und die entzerrte Fassade zu. Layouten Sie dieses auf einen Plan mit der Maximalgröße von DINA0.



Leistungsumfang:

• Layouteter Plan mit Fotostandorten und entzerrten Bildern als PDF
• Originalfotos in separatem Ordner
• Entzerrte Fotos in separatem Ordner

Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Abgabe ist jeweils eine sauber beschriftete CD im Slimcase inklusive Booklet. Inklusive Matrikelnummer und Bearbeiter. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Photoshop Workshop - Fassaden entzerren

Die Übungsreihen in dieser und nächster Woche beschäftigen sich mit dem Thema Bildmanipulation bzw. mit der Problemstellung, wie man aus einem Schrägbild ein brauchbares Mapping/ eine Textur erstellen kann.

Dienstag, 4. Dezember 2007

R2V | V2R Übung3

Raster to vector
Vector to raster

Ausgabe: 05.12.07
Abgabe: 19.12.07 bis 11.45Uhr im Lehrgebiet

Scannen und vektorisieren Sie eine Karte/ einen Plan, den Sie im Studium erstellt haben. Das sogenannte „Tracen“ ist unter anderem mit im Internet frei verfügbaren Programmen möglich. Geben Sie den vektorisierten Flächen andere Farben und führen diese Vektordatei wieder in ein Rasterformat zurück.

Vergleichen Sie die Raster- Datei und Vektordatei unter folgenden Gesichtspunkten:

• Dateigröße
• Editierbarkeit
• Ausgabemöglichkeit

Leistungsumfang:

• Gescannte Rohkarte
• Vektordatei
• Konvertierte Vektordatei im Rasterformat
• Vergleich der beiden Dateien anhand von Screenshots (ppt Präsentation) und einem A1 Poster

Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Abgabe ist jeweils eine sauber beschriftete CD im Slimcase inklusive layoutes Booklet. Inklusive Matrikelnummer und Bearbeiter sowie ein DIN A1 Plan mit den relevanten Ergebnissen der Übung. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

Übung 2 ist korrigiert

Die Ergebnisse der Übungen sowie die ausgearbeiteten und korrigierten Pläne können um ab 11.45 abgeholt werden. Termin für die Wiedervorlage ausgedruckt auf DinA3 ist 19.12.07.

Mittwoch, 28. November 2007

Kuriositätenkabinett - Terminverschiebung auf 1/2008

Das Seminar zu 3d Max und Salomon de Caus wir nach Absprache mit dem Referenten erst 2008 stattfinden können. Der Termin ist fixiert auf den 8.1.08 ab 9.00 Uhr im cpe_lab. Bitte vormerken, bis dahin 3d Max aufspielen und am Modell weiter arbeiten.

Nächste Korrektur ist dann am Dienstag, 4.12.07 ab 14.15 im cpe_lab.

Endgültiger Workshoptermin Law and Order

Der Landcad- Workshop wird wie gehabt am Dienstag, 11.12, ab sehr wahrscheinlich 10.00 Uhr bei uns im Lab stattfinden. Bis dahin bitte ich alle Teilnehmer, Landcad zu installlieren, und nächste Woche ab Mittwoch für die Lizenzierung bei mir vorbei zu kommen.

Die Vorstellung der Referate ist wie besprochen am Mittwoch, den 5.12.07, 14.00 Uhr im cpe_lab.

Freitag, 16. November 2007

Kontakdaten Lehrgebiet

Pfaffenbergstrasse 95
67663 Kaiserslautern
Raum U33/34
+49 631 205 3951

streich (a) rhrk.uni-kl.de
zeile (a) rhrk.uni-kl.de
farnoudi (a) rhrk.uni-kl.de

Freitag, 9. November 2007

Planlayout - Übung 2


Planlayout

Ausgabe:
14.11.07
Abgabe:
04.12.07 bis 11.30Uhr im Lehrgebiet

Layouten Sie einen Plan unter Berücksichtigung der Vorlesungsinhalte (Anordnung, Typografie) mithilfe der zwei zum download stehenden, digitalen Rasterkarten (TIFF-Format). Die Plangröße sollte das Format A1 nicht überschreiten. Die Plangrundlagen können Sie hier downloaden, die Aufgabenstellung mit Planinhalten und Erklärung hier.

Plotten und Kolorieren Sie den Plan. Sie können den Plan entweder fertig koloriert plotten, oder als reine schwarz- weiß Zeichnung, die anschließen von Hand mit Polychromos, Copics oder farbiger Klebefolie koloriert wird, abgeben.


Beachten Sie dabei:

  • Anordnung der Elemente Plankopf, Karten, Legende(n), Nordpfeil(e), Maßstab etc.
  • Beschriftungen
  • Farbwahl
  • Schrifttypen

Leistungsumfang:

  • Plan fertig layoutet


Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Planinhalte sind auch Matrikelnummer und Bearbeitername.

Bitte geben Sie mit der Übung das fertig ausgefüllte Stammdatenblatt ab. Sie finden das Formular auf http://cpe.arubi.uni-kl.de/Downloads/Stammdatenblatt.pdf .

Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

Anmeldeformular cpe

Alle Teilnehmer an den Übungen, Seminaren, Studienprojekten und Diplomarbeiten werden gebeten, für eine lückenlose Dokumentation der Studienleistungen ein sogenanntes Stammdatenblatt für das Lehrgebiet cpe auszufüllen.

Das Datenblatt finden sie hier.

Mittwoch, 31. Oktober 2007

De Caus - Treffen

Kleine Termin Konfusion meinerseits, sorry. Wir müssten, wenn es geht, das nächste Treffen auf Donnerstag 15.11.07 14.30 Uhr im cpe_lab. Bin am Mittwoch auf der KOMCOM zu einem Vortrag eingeladen. Bitte gebt doch bescheid, ob das bei Euch klappt. Ansonsten müssen wir eine andere Regelung finden, und einer der Hiwis muss dran glauben.

Bitte bis zum nächsten Treffen schon mit den Ausstellungsobjekten sammeln beginnen.

Das Treffen am 21.11.2007 um 14.30 Uhr findet regulär statt.

Aufgabenstellung mit Bildern


Dienstag, 30. Oktober 2007

Übung 1 - CAD Grundlagen

Erstellen von Thematischen Karten

Ausgabe: 31.10.07
Abgabe: 14.11.07 bis 11.30Uhr im Lehrgebiet

Erstellen Sie eine thematische Karte zur Bevölkerungsdichte in Europa. Datengrundlage ist die Europakarte im CDR- Format (kompatibel bis v7). Recherchieren Sie jeweilige Bevölkerungsdichte der europäischen Länder und beschriften Sie diese in einer Karte. Danach teilen Sie die die herausgearbeiteten Werte in 5 sinnvolle Klasse und erstellen eine dazugehörige thematische Karte. Die Abstufung der Farbwerte und zugehörigen Klassen sollten in einem Farbton erfolgen.


Layouten Sie die Karten mit den Absolutwerten und Klassen auf einem A1- Plan, beachten Sie die Planinhalte und speichern Sie diesen als PDF-Datei und plotten Sie diese aus (es besteht z.B. die Möglichkeit im Lehrgebiet zu plotten).

Beachten Sie dabei:

• Anordnung der Elemente Plankopf, Karten, Legende(n), Nordpfeil(e), Maßstab etc.
• Beschriftungen
• Farbwahl
• Schrifttypen

Leistungsumfang:

• Plan fertig layoutet

Die Übung ist Bestandteil zum Erhalt des Scheines „Planerstellung und Präsentation“ Alle fünf Übungen müssen als „Bestanden“ gewertet werden zum Erhalt des Scheines.

Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Planinhalte sind auch Matrikelnummer und Bearbeitername.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

Law and Order 3D - Nächstes Treffen

Das nächste Treffen für das Seminar findet am Dienstag, 6.11.07, 14.15 Uhr, statt. Dort erfolgt die Gruppeneinteilung sowie die Abstimmung weiterer Termine

Vorlesung 1 - Prof. Streich

CAD-Grundlagen in der Stadt- und Raumplanung
Die Vorlesungsunterlagen können hier herunter geladen werden.

Wichtig: Das Passwort zum Öffnen des Skripts lautet CAD - bitte gut merken, diese Information wird morgen von dieser Seite gelöscht

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Das Kuriositätenkabinett des Salomon De Caus

Salomon De Caus war, ähnlich wie Leonardo Da Vinci, einer der größten Universalgelehrten der Renaissance. Der französische Physiker und Ingenieur beschäftigte sich neben mechanischen Problemen auch mit der Anlage von barocken Gartenanlagen.

Im Jahre 1614 kam DeCaus als Hauslehrer und Gartenbaumeister an das kurfürstliche Schloss in Heidelberg. Dort sollte er für Kurfürst Friedrich von der Pfalz den „Hortus Palatinus“ anlegen, die erste Renaissance Gartenanlage in Deutschland. Der Ausbruch des30-jährigen Krieges verhinderte allerdings die Fertigstellung des Terrassengartens..

In seiner Zeit in Heidelberg konstruierte de Caus eine Reihe von mechanischen Maschinen, die als Unterhaltungsgegenstände konzipiert waren, wie z.B. einen singenden Vogel oder Hydraulikpumpen für Springbrunnenanlagen oder mit Wasserkraft betriebene Orgelmaschinen. Auch gab es Pläne, im Heidelberger Schloss ein sogenanntes Kuriositätenkabinett, auch als Wunderkammer bekannt, anzulegen. In diesen Räumen präsentierten die an Sammelwut leidenden Herrscher des 17. Jhrd. seltene oder im Kontext der Zeit „kuriose“Exponate wie Tiere, Versteinerungen, getrocknete Pflanzen, Waffen sowie kleine mechanische Experimente. Viele dieser Wunderkammern gingen später in den Sammlungen der naturkundlichen Museen auf.

Nach Ausbruch des 30jährigen Krieges kehrte de Caus 1620 in seine Heimat Frankreich zurück, wo er 1626 verstarb. Durch die Wirren des 30jahrigen Krieges geriet sein Werk in Vergessenheit und wurde erst Mitte des 19. Jhrd. wiederentdeckt. Aus diesem Grund ist de Caus heute relativ unbekannt.

Ausstellung um Salomon de Caus
Zu Ehren Salomon de Caus’ wird im Juni 2008 in Heidelberg eine Ausstellung veranstaltet. Neben der Reproduktion von Stichen und realistischen Modellen der mechanischen Experimente gehört ein virtuelles Ausstellungskonzept mit zur Präsentation des Werkes von de Caus’.

Die Ausstellung wurde von Richard Leiner (Leiner & Wolff GmbH Heidelberg) und Rüdiger Mach (Mach:Idee, Zürich) entworfen, konzipiert und projektiert . Offizieller Ausrichter wird das Kurpfälzisches Museum in Heidelberg, Träger ist der naturkundliche, private Verein Pollichia.
Kuriositätenkabinett

In enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen soll ein 3-dimensionaler Entwurf eines Kuriositätenkabinetts erfolgen und mit Kuriositäten bestückt werden. Die eingegangenen Entwürfe werden in einer Online-Publikation offiziell zur Ausstellung veröffentlicht, zusätzlich wird ein Entwurf als frei navigierbare Echtzeitumgebung Bestandteil der Heidelberger de Caus Ausstellung.

Leistungen

* 3-Modellierung des Kabinetts mit Sketchup
* Texturierung des Modells
* Anlage des virtuellen Kuriositätenbestands und Integration in das Kabinett

Als Wahlpflichtfach oder Doppelstegreif

Für A und Ru

Zusätzliches
Zusätzlich findet ein ganztägiger Workshop mit Rüdiger Mach/Zürich (Technische Projektleitung, Ingenieur und Buchautor) zum Thema Modellierung, Animation, der Person de Caus an der Hochschule statt.


Informationsveranstaltung: Mittwoch 31.10.07 - 15.00 Uhr - cpe lab

Law and Order 3D

Experimentelle digitale Bauleitplanung unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderung

Zielsetzung:

Praxisnahe Anwendung von folgenden Punkten mittels WS·LANDCAD

Anhand einen vorhandenen B-Plan „Theodor Heuss Strasse in Kaiserslautern, der zur Verfügung gestellt wird und 2D bzw. 3D-Software, sollten der unter folgenden Gesichtspunkten sowohl „digital-entwurfsbezogen“ als auch planungsrechtlich bearbeitet werden:

1. Maß der baulichen Nutzung (simulierte Ausnutzung festgesetzten Obergrenzen)
2. Bauweise und überbaubare Grundstücksfläche
3. Abstandsflächen
4. Grünplanung
5. Gestaltungssatzung (Betrachtung eines Straßenzuges)
6. Lärm
7. Nebenanlagen

Inhalte:

* Theoretische Ausarbeitung der baurechtlich relevanten Themen
* Lösungskonzept zur Umsetzung mittels 2D und 3D-Software
* Modellierung des Lösungskonzeptes zur Veranschaulichung des Sachverhaltes

Anforderungen:

Regelmäßige Seminarteilnahme und Seminarbeteiligung
Ein Kurzreferat mit schriftlicher Ausarbeitung zur gewählten Thema
Eigene Umsetzung mit 2D- und 3D-Modellen
Dokumentation

Teilnehmerzahl:
12 oder 6 Gruppen (6 Arbeitsplätze können zu Verfügung gestellt werden)

Termine: Start/Informationsveranstaltung 30.10.07 13.00 Uhr U33/ cpelab

Ausarbeitung der Referate und Modellen entsprechend einer Layoutvorlage

Montag, 23. Juli 2007

TU KL in Google Earth | created by cpe

Noch ein kleines Schmankerl für die Sommerferien, bzw. auch als Tipp gedacht für die Erstsemester Tutoren.



















Die TUKL ist jetzt mit einem eigenen Google Earth Modell vertreten, ein Stegreifentwurf einer interdisziplinären Gruppe von 4 Raumplanern und 2 Architekten. Zusätzlich zu den texturierten Geometrien kann ein thematischer Informationslayer zugeschaltet werden, in denen Informationen zu der Lokalisierung der Fachbereiche, Bushaltestellen und- Linien sowie Parkplätzen enthalten ist.

Donnerstag, 12. Juli 2007

Übung 3 | Korrigiert

















Die dritte und letzte Übung des Semsters ist korrigiert! Sind sehr gute Ergebnisse dabei heraus gekommen. Die zwei am häufigsten Fehler waren das falsche Abspeichern der KMZ- Datei und die fehlende Verlinkung desselben auf der Homepage.

Habe mal alle erarbeiteten Bodenrichtwerte in eine Datei eingespielt, wer Lust hat, ist die hier zu finden

Wünsche eine angenehme voresungsfreie Zeit, einige werden am 17./18. Oktober bei uns in der Prüfung sein. Ihr könnt Euch sehr wahrscheinlich ab 14.10.07 bei uns am schwarzen Brett für eine Prüfungszeit eintragen.

Viel Erfolg.

Freitag, 22. Juni 2007

Google Maps Test

Interessantes Tool zum Integrieren von Google MyMaps in Euren Blog. Gefunden bei http://www.mymapsplus.com



Mittwoch, 13. Juni 2007

Übung 3 | Statistische Auswertung u. Google Earth

Ausgabe: Donnerstag 14.06.07
Abgabe: Mittwoch 11.07.07 bis 10.00 Uhr

Suchen Sie sich eine oder mehrere Beispielsgemeinden in Rheinland-Pfalz aus, zu denen Bodenrichtwerte im Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP vorhanden sind. Wichtig hierbei ist, dass mindestens 30 genau abgegrenzte Gebiete mit den zugehörigen Preisen lokalisiert werden, und dass die Gemeinden einen direkten räumlichen Bezug zueinander haben.

Grenzen Sie diese Gebiete mithilfe des „Polygons hinzufügen“ Befehls in Google Earth ab und benennen Sie diese nach dem Bodenwert (z. B. 160€). Wählen Sie thematisch sinnvolle Farben und Höhen. Erstellen Sie in Google Earth einen Ordner, legen Sie die Polygonzüge in diesem geordnet ab und speichern diesen Ordner als KMZ-File ab. Beispiel

Danach erstellen Sie zu Ihrem KMZ-File eine Urliste [vgl. hierzu STREICH 2005 : 206] und danach eine geeignete Methode zur Auswertung der Urliste. Vor allem folgende statistische Begrifflichkeiten sollten hierbei gekennzeichnet werden:

• Minimum
• Maximum
• Spannweite
• Modus
• Median
• Mittelwert
• Ausreißer

Setzen Sie sich zudem mit der richtigen Zuordnung der Begrifflichkeiten „Lageparameter“ und „Streuungsparameter“ auseinander.
Diskutieren Sie anschließend knapp die gewonnenen Erkenntnisse zu den Bodenpreisen des jeweiligen Untersuchungsgebietes.

Leistungsumfang:

• KMZ-File (auch im Blog)
• Legende
• Urliste
• Statistische Auswertung
• Diskussion
• Präsentation der Ergebnisse
• Publikation im Blog

Alle behandelten Themen sind prüfungsrelevant. In der Prüfung können Fragen zur spezifischen Übung der einzelnen Verfasser gestellt werden.

Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Abgabe ist jeweils eine sauber beschriftete CD mit pdf-Präsentation im Slimcase inklusive layoutetes Booklet abzugeben, weiterhin sind die Ergebnisse auf Ihrem Blog zu publizieren, analog zur Übung 1. Inklusive Matrikelnummer und Bearbeiter. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

zeile/ farnoudi/ streich

Literatur
Streich, B.: Stadtplanung in der Wissensgesellschaft, 2005

--

Ergebnisse Übung 2

Übung 2 "MiniGIS" ist abgeschlossen. Bewertungen fertig. Rücksprachen bitte nach der Vorlesung am Donnerstag, 14.6.07 bis 12.00 Uhr. Ansonsten in den Sprechzeiten am Mittwoch.

Dienstag, 15. Mai 2007

Fehlende Übungen

Bitte einfach nochmals eine Mail an mich schreiben, die mails sind ENTWEDER nicht bei unserer Sekretärin (krankheitsbedinget Abwesenheit) ODER bei mir (durchs weiterleiten) angekommen.

Mittwoch, 9. Mai 2007

Second Life Wahlpflichtfach

Nachdem die ersten Bloganmeldungen jetzt eingetrudelt sind, und ich festgestellt habe, dass einige ja schon wirklich produktiv und auch auch interessante Beiträge erstellt haben, fasste ich den Entschluss, "Zeile,es wird Zeit, mal in Second Life" reinzuschnuppern.
ANgemeldet wäre ich dann zumindest mal...

Prinzipiell, um den regulären Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten und die Informationen nicht zu unübersichtlich werden zu lassen, werden wir die weiteren Infos, Wochenaufgaben (ja, ähnlich wie Big Brother) etc. über einen separaten Blog laufen lassen.

pragmatics.wordpress.com

Nächster Treff (physisch): Mittwoch 16. Mai - 15.00 Uhr - cpe lab
Die Blogs sollten bis dahin zumindest bitte von allen eingerichtet sein

Übung 1 - soweit fertig korrigiert... aber

... ich hätte da mal eine Frage, bzw. vielleicht können wir da eine interessante Diskussion führen.
Die Bewertungsliste (anonymisiert) ist nun hochgeladen, es existieren also (ausser bei den Erstsemestern) nur noch die Matrikelnummern. Eigentlich gibt es in dieser Liste noch ne Spalte mit dem Blognamen der jeweiligen Verfasser, diese habe bewusst (vorerst) rausgelassen.

Nun meine Frage, und hoffentlich bekomme ich eine zumindest teilweise repräsentative Meinung zu dieser Idee:

Sollten wir für Euch einen Blogroll (Verzeichnis, mit den eingetragenen Blogs Eures Semesters) anlegen, durch den Ihr alle Übungen Euch mal anschauen könnt??

Hintergrund ist folgender:
Heute waren wir für einen Vortrag auf der Komcom eingeladen, auf denen ich auch viele alte Kollegen getroffen habe. Tenor bei den Diskussionen war der , dass die Qualität der Gestaltung von Plänen, Bildern, etc. die letzten Jahre sehr nachgelassen hat. Und wir haben nach Gründen gesucht, woran das liegen könnte:

  • Es gibt kaum noch Schaukasten, in denen Plänen hängen (cpe hat ja auch keinen)
  • Es wird viel zu wenig entworfen
  • Die Studenten vergleichen auch untereinander zu wenig ihre Arbeiten
*

Und deswegen die Idee, lasst uns einen virtuellen Schaukasten über den Blogroll einrichten, in dem Ihr auch mal schauen könnt, was so "die Konkurrenz" macht (denn Konkurrenz belebt das Geschäft...). Ich verweise auch gerne nochmals auf die Diskussion "Warum bloggen in der Lehre" oder "Das AAL-Prinzip in der Lehre! Oder: Wie klitschig muss Hochschullehre sein?" hin.

Comments? Please!

Donnerstag, 3. Mai 2007

Übung 2 MiniGIS

Ausgabe: 03.05.07
Abgabe: 06.06.07 bis 10.00 Uhr im Lehrgebiet – MITTWOCHS, da Donnerstag Feiertag!

Aufgabenstellung:

Suchen Sie sich eine thematische Karte mit mindestens vier verschiedenen Nutzungsklassen. Scannen sie diese Karte ein und entwickeln Sie eine Kartengrundlage für

  • ein Raster GIS
  • ein Vektor GIS

Beispiel von Raster und Vektordarstellung eines GIS (GDF Hannover)

Für das RasterGIS in dieser Übung benötigen Sie ein sogenannten GRID von mindesten 10*10 Reihen. Die Vektorisierung des VektorGIS kann entweder per Tracing oder über manuelle Eingabe geschehen.

Werten Sie die Rasterflächen statistisch nach der Verteilung aus.

Welche Datenspeicherungsmodelle gibt es für Raster- bzw. VektorGIS?

Definieren sie zeichnerisch jeweils zwei Möglichkeiten für RasterGIS (Unkomprimiert/Komprimiert) und für zwei Flächen im VektorGIS ( Hierarchisch, Relational).

Legen Sie zusätzlich zu Ihren erstellten Karten im gleichen Ausschnitt einen sinnvollen Layer an, mit dem Sie grafisch die Analysefunktionen Ausschlussmenge (SYMMETRICAL DIFFERENCE), Vereinigen (UNION) und Schnittmenge (INTERSECT) darstellen können.


Falls Sie KEINE verschneidbare Fläche in Ihrem Kartenwerk finden, fügen Sie ein hinzu.

Leistungsumfang:

  • Ausgangskarte
  • VektorGIS Datei
  • RasterGIS Datei
  • Statistische Auswertung des RasterGIS
  • Datenspeichermodell Raster / Vektor
  • Ergebniskarten entweder in Raster oder Vektorformat für UNION, INTERSECT und S.D.
  • Präsentation der Ergebnisse
  • Publikation im Blog

Alle behandelten Themen sind prüfungsrelevant. In der Prüfung können Fragen zur spezifischen Übung der einzelnen Verfasser gestellt werden.

Die Übungen sind in 2er Gruppen zu bearbeiten. Abgabe ist jeweils eine sauber beschriftete CD mit pdf-Präsentation im Slimcase inklusive layoutes Booklet abzugeben, weiterhin sind die Ergebnisse auf Ihrem Blog zu publizieren, analog zur Übung 1. Inklusive Matrikelnummer und Bearbeiter. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.




Donnerstag, 26. April 2007

Zukunftschancen | Berufsaussichten












Nicht ganz ernst gemeinte Comics zum Leben mit und im Internet... gefunden bei Dot-Cube.

Mittwoch, 25. April 2007

Warum Bloggen in der Lehre?

Ein interessanten Denkanstoss zum Einsatz von Blogs in der Lehre liefert Steffen Büffel von den Hardbloggingscientist.

Viele von Euch werden sich fragen, warum müssen wir unsere Ergebnisse den jetzt so präsentieren?


Einige Antworten werden hier geliefert. Vielleicht für den einen oder anderen bei der Ausarbeitung und den Erfahrungsberichten eine (zusätzliche) Hilfe, sich auch positiv oder kritisch mit den Thema auseinander zu setzen.

Second Life, Blogs, Räumliche Planung

[analog | digital | egal?]

”Was nach der Entdeckung und Eroberung noch aussieht, ist die Vergesellschaftung
des Cyberspace. (...) Eine wachsende Gruppe engagierter Nutzerinnen und
Nutzer stellt offen die konservative, unternehmensorientierte ’digitale Revolution’
in Frage.“ Geert Lovink [Lovink, 2003, S. 7]

Seit ungefähr zwei Jahren erfahren die Nutzungsmuster netzbasierter Kommunikation einen deutlichen Umbruch. Beeinflusst von neuen Techniken und neuen digitalen Arbeitsmethoden wie Peer Groups, Bürgernetzwerke, Digitale Städte, Open Source Software, File Sharing, P2P-Netzwerken, Wikis, Weblogs und Online Spielen entstehen spontane, digitale und kreative Keimzellen im Internet.

Dienste wie die Google-Suchmaschine, Flickr, Panoramio, YouTube, wikipedia, Google Earth und viele weitere mehr fasst man heute unter dem von Tim O'Reilly 2005 geprägten Oberbegriff Web2.0 zusammen. Wurde der Nutzer von der Industrie in der Vergangenheit nur als Käufer von Hardware und Software gesehen, stehen nun erstmals Inhalte im Mittelpunkt der Internettätigkeit, die vom Benutzer selbst generiert werden. Durch die leichtere Handhabung wird das Internet zum „Mitmachnetz“. Virtuelle Doppelwelten entstehen, angefangen bei einem Fantasyuniversum wie in World of Warcraft 2 bis hin zu einem Abbild der Realität in Second Life. Dadurch werden ganz neue Formen der Kommunikation und Interaktion zwischen einzelnen Nutzern möglich.

Vor diesem Hintergrund ist dieses Seminar zu sehen. Aufgabe soll es sein, innerhalb des Bearbeitungszeitraumes einen dieser Web-Dienste zu benutzen: Dies kann der Aufbau einer Panoramio Community zu städtebaulichen Projekten sein, eine Flickr- Seite als Architekturdatenbank, eine Wiki zur Stadtinformation, ein Second Life Tagebuch, etc.

Wichtig dabei ist:
• Die kontinuierliche Nutzung des Dienstes
• Dokumentation in Form eines Weblogs
• Der Spaß
• Und das „NICHTVERGESSEN“ der Fragestellung: Gibt es Potenziale für den Einsatz in der Stadtplanung.
• Gibt es Grenzen


Start ist der 25.4.07 15.00 Uhr im cpe_lab
Weblog am 02.5.07 15.00 Uhr (sollte reichen, da Web2.0 ja einfach ist)
Zwischenpräsentation am 6.6.07
Endpräsentation am 18.7.07

Donnerstag, 19. April 2007

Links zu Weblogs

Es gibt noch ein paar nützliche Quellen bezüglich des Einrichtens, Bearbeitens und des Fehlersuchens, die mir heute abend über den Weg gelaufen sind, vor allem für die, die mit Wordpress arbeiten wollen.

Allgemeines auf der deutschen Wordpress Seite
Hilfe für diejenigen, die ihre Seite als Server System aufsetzen wollen, und NICHT einen Bloghosting-Dienst benutzen., evtl bei Installationsproblemen auf dem Server
Interessanter Artikel über die Hintergründe der Blogosphäre: Bloggen für "Noch-Nicht-Blogger

Mittwoch, 18. April 2007

Übung 1 Sommersemester 07 - Statistik und Parameterschätzung

Weblog

Ausgabe: 19.04.07
Abgabe: 03.05.07 bis 10.00 Uhr (letzte Eintrag im Weblog)

Publizieren Sie kurz und knapp mit aussagekräftigen Bildern und prägnanten Texten die Ergebnisse der letzten Übungen aus dem Wintersemester im WorldWideWeb.
Benutzen Sie dazu ein sogenanntes Weblog-System. Suchen Sie sich unter folgenden Bloghostingsystemen einen Dienst aus:

WordPress.com
Supersized.org
blogger.de
Blogger.com

Beachten Sie dabei:
• Aussagekräftigkeit des Blog-Titel (z.B. max.mustermann.blogger.com; eher nicht zu gebrauchen ist z.B. GroessterFCK-Fan.blogger.com)
• Auffindbarkeit und Übersichtlichkeit der Posts/ Einträge zum Lokalisieren des jeweiligen Übungsinhaltes, Titel der Übung verwenden
• Tags, Labels oder ähnliches verwenden
• Pro Übung bitte mind. 4 Bilder verwenden, Maße min. 400*300 pixel
• Darauf achten, dass zukünftige Übungen auch in diesen Blog gepostet werden müssen
• Abschließenden Post über die Erfahrungen beim Einrichten des Blogs und über die Bedienbarkeit abgeben -> auch negative Erfahrungen sind wichtig, wo liegen die Bedienungsfehler oder wo ist die Usability nicht intuitiv bzw. was steht nicht genau in der Hilfe.

Leistungsumfang:
• Erstellter Blog mit Inhalten
• Email mit folgendem Betreff: TDP und Vorname, Name und Blogname an wienands@rhrk.uni-kl.de schicken


Alle behandelten Themen sind prüfungsrelevant. In der Prüfung können Fragen zur spezifischen Übung der einzelnen Verfasser gestellt werden.

Die Übungen sind einzeln zu bearbeiten.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben gilt die Übung als nicht bestanden.

Dienstag, 17. April 2007

Erster Eintrag


Ab morgen ist hier die neue Aufgabenstellung für die erste Übung im Sommersemester 07 veröffentlicht.